Berlin, 14.-25. September 2022
Konzept: Christl Mudrak, Alex Müller
Zwölf reife Künstlerinnen (Shannon Bool, Sabine Rheinfeld mit Philipp Rheinfeld, Annette frick, Asli Sungu, Shana Moulton, Christl Mudrak, Alex Müller, Laure Prouvost, Stations eingeladen vonThea Djordjaze , Vicky Wright, Käthe Kruse, Claudia Wieser) bilden das temporäre Musée de la Fraise, das sich wie ein Rhizom über Berlin verteilt und sich dafür die ikonischen, jährlich wiederkehrenden Erdbeerständeeinverleibt, um sich Themen wie Sinnlichkeit, Begierde und Verlangen zu widmen. Das Musée de la Fraise definiert sich durch eine ganz eigenständige positive Radikalität!
Die Teilnehmerinnen spiegeln in ihrer unnachgiebigen Beharrlichkeit und entschiedenen sozio-politischen Setzungen eine konsequente Haltung, die eine positive gesellschaftliche Strahlkraft erzeugt. Die Auswahl der Künstlerinnen ist ganz gezielt eine Matriarchale - im Vertrauen darauf, dass im matriarchalen Wissen das Potential einer Neubefragung von gesellschaftsrelevanten Fragestellungen liegt. Gesellschaftlicher Diskurs muss offen geführt werden, bedarf aktiver Formen der Rezeption sowie paritätischer Produktionsprozesse. Neben lokalen Aktivierungen durch Performance, Lesung, Workshop werden gezielt digitale Vermittlungsformate entwickelt.
Musée de la Fraise
Berlin, 14-25 September 2022
Konzept: Christl Mudrak, Alex Müller
Zwölf reife Künstlerinnen (Shannon Bool, Sabine Rheinfeld mit Philipp Rheinfeld, Annette frick, Asli Sungu, Shana Moulton, Christl Mudrak, Alex Müller, Laure Prouvost, Stations eingeladen vonThea Djordjaze , Vicky Wright, Käthe Kruse, Claudia Wieser) bilden das temporäre Musée de la Fraise, das sich wie ein Rhizom über Berlin verteilt und sich dafür die ikonischen, jährlich wiederkehrenden Erdbeerständeeinverleibt, um sich Themen wie Sinnlichkeit, Begierde und Verlangen zu widmen. Das Musée de la Fraise definiert sich durch eine ganz eigenständige positive Radikalität!
Die Teilnehmerinnen spiegeln in ihrer unnachgiebigen Beharrlichkeit und entschiedenen sozio-politischen Setzungen eine konsequente Haltung, die eine positive gesellschaftliche Strahlkraft erzeugt. Die Auswahl der Künstlerinnen ist ganz gezielt eine Matriarchale - im Vertrauen darauf, dass im matriarchalen Wissen das Potential einer Neubefragung von gesellschaftsrelevanten Fragestellungen liegt. Gesellschaftlicher Diskurs muss offen geführt werden, bedarf aktiver Formen der Rezeption sowie paritätischer Produktionsprozesse. Neben lokalen Aktivierungen durch Performance, Lesung, Workshop werden gezielt digitale Vermittlungsformate entwickelt.